13.10.20

[juergen wittstock]

13:25

s Ehrenamt

r Rechner = r Computer

e Prävention

e Festnahme

Arisa:

Naturkatastrophen haben sich verdoppelt

Kokoro:

Sanktionen gegen Belarus und Russland

Hausaufgabe:

1. Zusammenfassungen schreiben

2. Wie können wir den Umweltproblemen und Corona begegnen?

15:20

Medikamente verschreiben

Virus

[mayu]

Hausaufgabe 15:20

Johnson & Johnson erforscht die Impfstoffe gegen Coronavirus. Das Unternehmen nahm eine Phase-3-Studie vor. Aber es musste die Untersuchung unterbrechen, weil eine Versuchsperson eine ungeklärte Erkrankung hatte. Bis jetzt/zur Zeit gibt es keinen Impfstoff, der vor einer Corona-Infektion schützt.

[Rina Miyashima]

Hausaufgabe 15:20  

Der US Pharmakonzern Johnson&Johnson, der einen Impfstoff gegen das Coronavirus sucht,  unterbrach die Studie wegen einer ungeklärten Erkrankung. Obwohl mehrere Hersteller die vor der Zulassung notwendigen Massentests mit vielen Probanden begannen, gibt es noch keinen wirksamen Impfstoff. Die EU Kommission hat Verträge mit anderen Firmen, aber bisher ist noch keiner der Stoffe zugelassen. 

[Mizuho Araki]

Hausaufgabe 15:20：

Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson hat seine Corona-Impfstoff Studie wegen der ungeklärten Erkrankung eines Studienteilnehmers vorübergehend unterbrochen. Das Unternehmen hatte Ende September mit der Phase-III-Studie, in der die Sicherheit und Wirksamkeit des neuen Vakzins JNJ-78436735 verifiziert werden, unter Mitwirkung der Probanden angefangen. Die EU-Kommission hat Bezugsrechte gekauft, um „für den Notfallgebrauch“ Vakzine sicherzustellen. Die Kommission hat mit AstraZeneca einen Vertrag/Verträge geschlossen, weil sie 200 Millionen Menschen mit Impfstoffen versorgen will. Jedoch könnte das vielleicht unterwünschte Ereignisse verursachen.

[Mizuho Araki]

Stichworte

Corona-Impfstoff, Johnson & Johnson, ungeklärte Erkrankung des Studienteilnehmers, Die EU-Kommission, Bezugsrechte, Studie vorübergehend unterbrechen,  Probanden, Phase-III-Studie, JNJ-78436735, „für den Notfallgebrauch“, für 200 Millionen Menschen, Verträge schließen, unterwünsche Ereignisse, Sicherheit und Wirksamkeit

[Arisa]

<1. Zusammenfassung>

UN-Bericht stellt Verdoppelung der Naturkatastrophen durch Klimawandel innerhalb von 20 Jahren fest. Von 2000 bis 2019 gab es weltweit 7,348 Katastrophen. Das war doppelt soviel wie in der Vergangenheit. Insgesamt gab es 1,23 Mio Tote. Am schwersten betroffen waren China, USA, Indien, Philippinen und Indonesien.

<2. Wie können wir den Umweltproblemen und Corona begegnen?>

Ich denke, es ist eine gute Idee, beim Einkaufen eine Öko-Tasche zu verwenden, um Naturkatastrophen vorzubeugen. Ich denke auch, dass es besser ist, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Insbesondere denke ich, dass es am besten ist, ein Fahrrad zu benutzen, wenn man zur Schule oder zur Arbeit fährt/geht.

[Kokoro]

1.Zusammenfassung

Aus der Tagesschau: EU-Außerminister einigen sich auf Sanktionen gegen Belarus und Russland, weil auf einen russischen Oppositionellen ein Giftanschlag verübt worden war. Die Gegner des Staatschefs sind auf die Straße gegangen. Die Demonstration wurde mit Wasserwerfern beendet.

2. Wie können wir den Umweltproblemen und Corona begegnen?

Wir sollten keine Plastiktüten benutzen, sondern eine Öko-Tasche mitbringen, um Rohstoffe zu sparen. Wir sollten Abstand halten, um einander nicht zu berühren.

Man sollten  (Zimmer) lüften, damit man gesund bleibt und die Klimaanlage nicht benutzen muss.

[Emika]

Hausaufgabe 15:20

Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson hat, wegen einer ungeklärten Erkrankung eines Studienteilnehmers seine Untersuchung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus unterbrochen. Das ist ein unerwünschtes Ereignis. Das Unternehmen hatte schon die sogenannte Phase-III-Studie angefangen, dabei hatten die Wissenschaftler an 60.000 Probanden Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs namens JNJ-78436735 überprüft. Die EU-Kommision hatte sich Bezugsrechte für den künftigen Impfstoff gesichert. Johnson & Johnson wollte bis nächstes Jahr den ersten Impfstoff „für den Notfallgebrauch“ entwickeln. Noch mehrere Hersteller forschen danach, aber es gibt noch keine perfekten Impfstoffe.